video_label

Unterstützung angesichts hoher Energiepreise: Heizkostenzuschuss beim Wohngeld und für Studierende und Azubis kommt

 

Die  Bundesregierung hat jetzt den Heizkostenzuschuss für WohngeldempfängerInnen, Studierende und Auszubildende beschlossen.  Katja Rommelspacher vom Kreivorstand der Tuttlinger Grünen betont, dass dies nur der erste Schritt einer ganzen Reihe von Maßnahmen zur Entlastung besonders schwer betroffener Haushalte sein kann und weitere Maßnahmen folgen müssen.

"Werden uns weiterhin für die Unterstützung Betroffener einsetzen": Die grüne Vorstandssprecherin Katja Rommelspacher.

 

 

Die international massiv gestiegenen Preise für fossile Energie wie Öl, Kohle und Gas haben auch bei uns die Heiz- und Stromkosten in die Höhe schnellen lassen. Um diese Belastungen abzufedern haben Grüne, SPD und FDP in der Bundesregierung jetzt einen Vorschlag für einen Heizkostenzuschuss auf den Weg gebracht.

 

Mit dem Zuschuss sollen Betroffenen wie Wohngeldempfängern, Auszubildende oder Studierende, die auf Leistungen angewiesen sind, unterstützt werden. Deutschlandweit betrifft er über 2,1 Millionen Menschen und auch in unserem Landkreis viele Menschen, die bereits durch ihre regulären Wohnkosten stark belastet sind.

 

In den nächsten Wochen und Monaten sollen weitere Entlastungen wie ein Kindersofortzuschlag, eine faire Beteiligung von Vermietern am CO2-Preis und eine Abschaffung der EEG-Umlagekosten beim Strompreis folgen.

 

"Wir werden uns weiterhin für Unterstützung Betroffener einsetzen", so Katja Rommelspacher. Die massiven Preisschwankungen fossiler Energieträger zeigen für Rommelspacher  klar, dass die Erneuerbaren Energien dringend schnell ausgebaut werden müssen und nicht auf fossile Technologien wie Erdgas gesetzt werden darf.

 

expand_less